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Janek v. Kaler

Leitung

Seit 2004 leite ich das Vokalensemble Kontrapunkt. In dieser Zeit habe ein paar Chorsätze für uns komponiert, die wir zu verschiednen Anlässen aufgeführt haben. Als Musiker schreibe ich auch noch Songs und Balladen und singe natürlich im Chor mit. Als Softwareentwickler benutze ich meine Kreativität um komplexe Aufgaben im Bereich Webentwicklung zu lösen und Internetseiten zu gestalten.

Tenor

Neben der musikalischen Leitung des Chores singe ich Tenor und manchmal Bass.

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Christine v. Kaler

Sopran

Ich habe mit 8 Jahren begonnen im Chor zu singen und habe in naher Zukunft auch nicht vor, damit aufzuhören. Nach über 30 Jahren wüsste ich jetzt sowieso nicht mehr, wie das gehen soll.
Da ich mir aber schon dachte, dass mit meinem Gesangshobby kein Blumentopf zu gewinnen ist, bin ich Diplom-Übersetzerin für Englisch und Spanisch geworden und bestreite erfolgreich meinen Lebensunterhalt als Freiberuflerin.
Im Kontrapunkt mische ich mich deshalb auch in alles ein, was irgendwie mit Aus-, Fremd- und sonstiger „Sprache“ zu tun hat. Auch wenn es keiner hören will.
Außerdem kritisiere ich auch gerne mal den Chorleiter, was er merkwürdigerweise immer gleich persönlich nimmt. Könnte eventuell daran liegen, dass wir verheiratet sind.

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Yvonne Rathmann

Sopran

Ich wurde mit Science-Fiction-Serien geködert. Als es spannend wurde, musste ich mich auf unbefristete Zeit als Kontrapunkt-Mitglied verpflichten, sonst hätte ich nicht erfahren, wie’s weitergeht. Gemeinheit.
In meiner Freizeit schwinge ich das Florett. Sonstige Sticheleien lasse ich gern an unserem Chorleiter aus. Ansonsten denke ich als Reinickendorferin auf dem Weg zur Probe oft über den Erwerb eines Pilotenscheins nach…
Meine Brötchen verdiene ich wahlweise als Bürokauffrau oder auch gern mal mit Übersetzungen, damit mein Diplom nicht einrostet und Minderwertigkeitskomplexe bekommt.

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Ellen Maczey

Alt

Chor, Solo mit oder ohne Bandbegleitung – ein Leben ohne Gesang kann ich mir nicht vorstellen – will ich auch gar nicht!
Auch nicht missen will ich den Kaffee bei und die Autofahrt mit Yvonne, der ich hier mal offiziell und öffentlich und alles dafür danken möchte, dass sie mich und meine schlechten Wortwitze jeden zweiten Mittwoch noch drei Stunden länger als alle anderen erträgt (und allem gesunden Menschenverstand zum Trotz auch noch so tut, als würde sie Spaß dabei haben)!
Falls meine Stimme mal versagen sollte, kann ich mir glücklicherweise selbst Abhilfe leisten, denn ich arbeite als Logopädin in einer sprachtherapeutischen Praxis im Norden meiner Heimatstadt, dem schönen Berlin. Dort behandele ich Stimm-, Sprech- und Sprachstörungen aller Art, wobei meine Gesangserfahrungen häufig in die Therapien einfließen und manchmal auch umgekehrt.
An der Fernuni Hagen studiere ich außerdem nebenbei Kulturwissenschaften (Literaturwissenschaft und Geschichte), den kleinen Rest meiner Zeit vertreibe ich mir mit Sport oder kreativem Schaffen verschiedenster Art.

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Constanze Heilgermann

Alt

Früher war ich mal ein Sopran. Eigentlich singe ich schon mein Leben lang und seit über 40 Jahren mehr oder weniger aktiv.
Meine Familie behauptet, mir fiele zu jedem Stichwort ein Lied ein. Wenn ich grad nicht singe, versuche ich jungen Erwachsenen in einer Berliner Berufsschule kaufmännische Themen näher zu bringen.
Ich habe drei erwachsene Kinder und einen Ehemann, der ebenfalls Lehrer ist. Ansonsten reicht unsere Zeit nicht aus, um alle unsere merkwürdigen Ideen umzusetzen.